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Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen
Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen (21.06.2018)

Brentölpreis klar unter der Marke von 75 USD/Barrel - Euro gibt weiter nach weiter und bleibt schwach - Heizölpreise fallend

Heizölpreise: Die bundesdurchschnittlichen Heizölpreise für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) haben sich am Mittwoch gegenüber dem Schlussstand vom Dienstag um 0,3 % erhöht - konkret schloss der Heizölpreis bei 70,31 Euro/100 L. Damit konnte der Heizölpreis seinen Stand über der Heizölpreismarke von 70 Euro/100 L leicht ausbauen.

Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen

Gegenüber dem Heizölpreisstand vom 1.01.2018 sind die Heizölpreise aktuell um 8,8 % gestiegen.

Heizölpreise-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Mittwoch und dem aktuellen Stand der Börsen am Donnerstagvormittag gehen wir heute für die Heizölpreise von folgender Tendenz aus: fallend!

Bereich Schlusskurs
19.06.2018
Schlusskurs
20.06.2018
Veränderung
zum Vortag
Tendenz
21.06.2018
Heizölpreis (€/100L)
3.000LStandardqual.
70,10 70,31 + 0,3 % Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen
Rohölsorte Brent
(US-Dollar/Barrel)
75,08 74,74 - 0,5 % Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen
Wechselkurs
(Euro/US-Dollar)
1,1588 1,1574 - 0,1 % Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen


Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren für den gestrigen und heutigen Tag herangezogen werden:

1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat August 2018 schloss zur Wochenmitte mit einem Minus von 0,5 % bei 74,74 USD/Barrel. Der gestern Nachmittag vom amerikanischen Energieministerium vermeldete Rückgang der US-Rohölreserven um 5,9 Mio. Barrel hatte keine stabiliiserende Wirkung auf die Rohölpreise. Gleichzeit schwebt weiter die Thematik "Zuspitzung des Handelskonfliktes zwischen den USA und China" im Raum, die möglicherweise die weltweite Nachfrage und somit eine geringere Ölnachfrage zur Folge haben könnte - dieses Szenario belastet die Ölpreise weiter.

Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen

Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis der Sorte Brent um rund 11,8 % gestiegen.

Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Donnerstag setzt sich Brentölpreisrückgang fort - aktuell steht er bei 74,06 USD/Barrel. Die Rohstoffanleger warten mit Spannung auf das Opec-Treffen, dass am 22.Juni 2018 in Wien stattfindet. Hauptthema der Beratung ist - ob im 2.Halbjahr eine Ölfördererhöhung in einer diskutierten Spanne zwischen 0,3 Mio. Barrel bis 1,8 Mio. Barrel - vorgenommen werden soll oder nicht. Gemäß Informationen aus Fachkreisen zeichnet sich bisher keine eindeutige Einigung unter den Opec-Förderländern und Russland ab.

2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsschluss am Mittwoch mit einem leichten Minus von 0,1 % bei 1,1574. Damit haben sich die Finanzmärkte wieder etwas beruhigt, obwohl sich bisher keine Entspannung beim Handelskonflikt zwischen den USA und China abzeichnet. Bei einer weiteren Ausdehnung des Handelskrieges könnte dies negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Weltkonjunktur haben.

Heizölpreise-Trend: Schwächelnder Brentölpreis lässt auch Heizölpreise fallen

Seit Jahresbeginn hat sich der Euro gegenüber dem US-Dollar um 3,7 % reduziert.

Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Donnerstag setzt der Euro seine Schwäche fort - aktuell steht er bei 1,1560.

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